Gauck in der Filterbubble oder wie wir lernten den Kontext zu ignorieren

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

Immanuel Kant

Gestern habe ich zum ersten Mal die Filterbubble hautnah erlebt. Es ist kein neues Phänomen, was plötzlich mit dem Internet daherkommt. Die Filterbubble ist ein generelles Problem von medialer Berichterstattung und medialem Konsum, wenn also tausend Publikationen immer wieder nur von einer einzigen Quelle abschreibt, die wiederum nur Bruchteile der ursprünglichen Geschehnisse wiedergibt. Das gab es auch schon lang vor dem Internet, nur werden solche Bubbles heute dank unreflektiertem Drang zu Echtzeitkommunikation einfach noch schneller und größer aufgepumpt. Es entstehen schlagzeilenhafte Meme, die vorschnelle Urteile über Menschen fällen, die wir gar nicht wirklich kennen, bzw. nur über Dritte, Vierte und Fünfte. Eigenständiges Denken wird uns dank dem eigenen Lieblingsblog oder der Meldung unseres Lieblingsnachrichtenmagazines und diversen Tweets und Retweets unserer “Freunde” zum Glück vollständig abgenommen. So wie auch gestern zu beobachten:

Gestern Abend wurde Joachim Gauck nach langem Hin und Her von den großen Parteien im Bundestag, ausgenommen “die Linke”, zu ihrem neuen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt ernannt. Sehr überrascht war ich dann, als parallel dazu eine Welle von Anti-Gauck-Tweets zum Teil im Bildzeitungsniveau über meine Timeline rollte. Ganz vorne mit dabei einige Mitglieder der Piratenpartei, also der Partei, der ich vor kurzem noch eine innovative Einstellung zur Erneuerung von Demokratie attestiert habe. Immer wieder verlinkt wurden dabei unter anderem folgende überspitzt formulierten (Vor)urteile über Gauck, mit dem Hinweis, dieser Mann sei als Bundespräsident untragbar.

  • Gauck findet Occupy-Bewegung und Bankenkritik “unsäglich albern”
  • Gauck befürworte die Vorratsdatenspeicherung
  • Gauck bezeichnete Hartz4 Proteste als töricht und unangemessen, ist daher “Ein Theologe der Herzlosigkeit”
  • Gauck ist ein Sarrazin-Fan

Die Aussagen sind eingebettet in Beiträge mit polemischer Boulevard-Manier, die man wohl kaum als beobachtenden Journalismus mit Aufklärungsanspruch bezeichnen kann.

“Hää?”, fragte ich mich dann. Kann es sein, dass ich mich mit meinem bisherigen Urteil so getäuscht habe? Schon damals als der Spiegel Online Artikel zu Gaucks Occupy Bemerkung veröffentlicht wurde, kam mir dieser Beitrag widersprüchlich vor. Zum einen war die Überschrift überhaupt nicht im Einklang mit dem geäußerten Inhalt und zum anderen ist mir sehr wohl bewusst, wie Medien manchmal arbeiten, nämlich stark simplifiziert und immer auf der Suche nach einer geeigneten Schlagzeilen-Sensation. Als sich gestern im Laufe des Tages solche Schlagzeilen gegen Gauck mehrten, machte ich aus meiner Verwunderung eine Tat: Ich begab mich auf die Suche nach den jeweiligen Originalquellen, denn die einzigen Artikel, die immer wieder als Quelle zum Beleg und Unterfütterung der Anti Gauck Aussagen verwendet wurden, waren eben die, die eine Quelle fragmentarisch interpretiert haben und sie nicht 1:1 in voller Länge wiedergaben. Oder anders formuliert: Ich vermisse bei diesen Artikeln den Satz davor und den Satz danach, denn der Kontext eines Gespräches ist schon wichtig, um sich ein Gesamtbild des Themas zu verschaffen, gerade wenn Aussagen aus einer Rede oder einer Podiumsdiskussion entnommen werden.

Gauck, so bisher jedenfalls mein Eindruck, ist ein sehr reflektierter Mensch mit der Eigenschaft Themen differenziert zu betrachten, auch wenn – oder gerade weil – er eine sehr prägende Biografie besitzt. Aber genau diese abwägende Herangehensweise wird ihm natürlich bei so fragmentartiger Berichterstattung zum Verhängnis. Wenn er beide Seiten beleuchten will, wird ihm nur eine Seite aus dem Mund genommen und in einen völlig neuen Kontext gelegt. Die große Schlagzeile eben, die am Ende in den Köpfen hängen bleibt. Ich würde ja lachen, wenn es nicht so traurig wäre, dass ausgerechnet die größten Kritiker der Bildzeitung auf die Mechanik des Boulevards reinfallen und die Statements garniert mit entsprechend eigenwilliger Interpretation in die eigene Netzwerke replizieren. Kein Nachfragen, kein Hinterfragen, keine Betrachtung des Gesamtkontextes, nein ich habe es ja in DER einen “Zeitung” gelesen, also ist es auch so wahr.

Doch zu den Fakten. Leider (oder Gott-oder-wer-auch-immer-sei-dank) muss man sich wirklich etwas mehr Zeit nehmen, um Gauck zu verstehen. Von Gauck darf man weder parteipolitische Political Correctness erwarten, noch stark vereinfachte Ein-Satz-Statements. Wie gesagt, Gauck liebt den Diskurs und die Debatte und er besitzt genügend Empathie, um sich in den Gegenüber hineinzuversetzen. Das empfinden viele Menschen, die auf Simplizität und klare politische Richtung gebürstet sind, natürlich als verstörend und zu komplex. Doch kommen wir zu den konkreten Beispielen, die ich bisher gesichtet habe:

Gauck ist angeblich für die Vorratsdatenspeicherung

Es reicht leider nicht, den sehr einseitigen und kurzen Artikel des Standards zu lesen um den gesamten Inhalt der Podiumsdiskussion zu erfassen, daher empfehle ich schon allen, die diese These in den Raum stellen, die Diskussion im Ganzen zu verfolgen. Möglich macht es uns das Internet:

Für die Ungeduldigen: An dieser Stelle spricht Gauck über die Vorratsdatenspeicherung. Er tut das meines Erachtens sehr reflektiert, differenziert und kritisch. Gaucks moralischer Kompass ist streng nach dem deutschen Rechtsstaat ausgerichtet. Das kann man jetzt konservativ oder engstirnig nennen, ganz gewiss kann man ihm aber nicht unterstellen er befürworte eine bedingungslose Vorratsdatenspeicherung. Ganz im Gegenteil, er wägt die Argumente sorgfältig ab und respektiert beide Pole in diesem Diskurs und kommt zu dem Ergebnis, dass ihm bisher ungenügende Fakten vorgelegt wurden, die zu einer Rechtfertigung der Vorratsdatenspeicherung ausreichen. Siehe auch insbesondere an dieser Stelle der Diskussion. Er formuliert noch einmal ganz explizit: Ohne Belege der konkreten Gefahr darf es keine Beschneidung der Grundrechte geben. Sollte aber eine relevante Gefahr vorhanden und belegt sein, führt ein Instrument wie beispielsweise die Vorratsspeicherung nicht gleich automatisch zur Etablierung eines “Spitzelstaates”. Er kann die Angst vor diesem drohenden Szenario absolut nachvollziehen, mahnt jedoch gleichzeitig vor angstgetriebenen Entscheidungen, egal in welche Richtung sie erfolgen.

Wenn ich mir diese gesamte Podiumsdiskussion anschaue, gelange ich jedenfalls zu einer ganz anderen Interpretation, als sie beispielsweise der viel verlinkte Standard-Artikel liefert.

Gauck steht angeblich hinter Sarrazins Thesen
Gauck sei ein Befürworter der Sarrazin-Thesen und damit auch ein ausgemachter Rassist, so die unterschwellige Botschaft, die allerorts die Runde macht, nur weil immer wieder der Tagesspiegel-Artikel mit dem Satzfetzen, Sarrazin habe “Mut bewiesen” kursiert. Gestern erschien zum Glück im Netz das vollständige ein ausführliches Interview von Herrn Gauck mit der Süddeutschen aus dem Jahr 2010. also der urprünglichen Quelle, das gesamte Gespräch. [Nachträgliche Korrektur: Das komplette Interview mit dem Tagesspiegel-Zitat erschien in der Printausgabe des Tagesspiegels selbst, bisher habe ich leider noch keinen Zugriff darauf. Es gibt leider keinerlei Dokument mit dem kompletten Wortlaut des Interviews vom Tagesspiegel, weder Print noch Online. Dennoch zeigt das Interview der Süddeutschen den Bezug zu den Inhalten von Sarrazin, wie folgt beschrieben]

Wenn man sich das gesamte Interview nämlich aufmerksam durchliest, so entsteht wieder einmal – jedenfalls für mich – ein ganz anderes Bild. Zum einen hat Gauck das Buch von Sarrazin nicht gelesen, er distanziert sich auch ausdrücklich von seinen Inhalten, die er über die öffentliche Debatte mitbekommen hat, vor allem in Bezug der biologischen Kausalzusammenhänge. Gleichzeitig nennt er die Ansprache des Themas durch Sarrazin und den damit verbundenen Problemen und den Ängsten bei den Menschen mutig, mutiger jedenfalls als das Thema durch “Political Correctness” zu übertünchen. Auch wenn es sich um eine Provokation zweifelhafter Natur handelt, so sei eine Debatte entfacht worden, die unter streng politisch korrekter Verhaltensweise wohl so nicht zum Vorschein gekommen wäre. Das heißt aber nicht, dass man Sarrazin nicht kritisieren darf, ganz im Gegenteil, es fordert auf über das schwelende Thema zu debattieren. Mut also für den Tabubruch, nicht für seine inhaltlichen Thesen. Diese Meinung kann man nun tragen oder widersprechen, ich persönlich teile Gaucks Ansicht übrigens auch nicht, weil ich den Schritt von Sarrazin einfach nicht mutig finde und man die Thematik auch anders hätte formulieren können und müssen. Was aber meines Erachtens gar nicht geht ist die Stilisierung von Gauck als Sarrazin-Sympathisant oder gar Rassismusverharmloser. Übrigens hat eine Autorin der SZ FAZ bereits Mut bewiesen und ihr Meinungsbild dahingehend öffentlich geändert, nachdem sie erstmals – wie viele andere auch erst gestern oder heute – das vollständige Interview mit Gauck zu der Thematik gelesen hat.

Gauck bezeichnet Occupy-Bewegung als unsäglich albern
Hier bin ich noch auf der Suche nach der ursprünglichen Quelle: Der Aufzeichnung der ZEIT-Matinee Veranstaltung, auf der er das angeblich so gesagt hat. Es wird aber schon bei den Zweitquellen einiges durcheinander geworfen. Nicht die Occupy-Bewegung an sich bezeichnet er als albern, sondern die Forderung nach einer Abschaffung des kapitalistischen Systems und der Marktwirtschaft und zwar im Hinblick auf die Forderung nach Verstaatlichung der Banken. Er selbst hat erlebt, dass die Verstaatlichung der Banken in der DDR kein Garant dafür ist, dass plötzlich alles prima läuft. Aber wie gesagt, ich würde da sehr gerne erst die Urquelle anschauen, bevor ich da eine abschließende Meinung zu bilden kann. Und selbst wenn er die Occupy-Bewegung als naiv mit wenig Zukunft bezeichnet hat, so frage ich mich ernsthaft ob das gleich ein Gedankenverbrechen ist? Es ist ein Beitrag zu einer Debatte, die ich wichtig und wertvoll finde, auch wenn man sie so nicht teilen mag. Ich finde das wesentlich hilfreicher als Politiker, die das in der Kritik stehende System maßgeblich mitgetragen haben und nun die Occupy-Bewegung nach außen hin aus parteitaktischen Gründen bejubeln. Man ist sicher kein Unmensch, nur weil man diese Protestbewegung und die Diskussion über Abschaffung des Kapitalismus als “naiv” empfindet. Sicherlich sind für einen offenen Dialog diese Aussagen (wenn sie denn in diesem Kontext so stimmig sind) wenig hilfreich, aber noch lange kein Grund Gauck als Anti-Protest Hardliner zu installieren.

Update: Hier ein Statement von Gauck bei 3Sat zu Occupy und Protest via Slinfo. Auch die Meinung Gaucks muss man nicht teilen, aber es klingt meines Erachtens schon ganz anders als ihm da zuvor in den Mund gelegt wurde.

Gauck bezeichnet Hartz4-Proteste als “töricht und geschichtsvergessen”
Auch das stimmt so einfach nicht wenn man sich allein nur die Zitatfetzen anschaut. Gauck empörte sich über die Benennung der Hartz4-Demos mit dem bekannten Begriff “Montagsdemonstration”. Für ihn stehen diese Demonstrationen verständlicherweise in einem ganz anderen geschichtlichen Kontext. Er bezeichnete ganz bestimmt nicht den Hartz4-Protest an sich als töricht, sondern den Versuch den parteipolitisch motivierten Protesten die Marke “Montagsdemonstrationen” überzustülpen. Oder wie es rp-online formuliert hat:

Der frühere Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck, nannte es “töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstration
stattfindet”.

Auch dieser Meinung muss man natürlich nicht zustimmen. Gauck aber deshalb soziale Kälte vorzuwerfen und ihn als Gegner von Hartz4-Empfängern und deren Recht auf Protest darzustellen ist einfach nur desinformativer Unsinn.

Ich werde auch weiterhin das Thema verfolgen, weil ich mich ganz einfach so dermaßen ärgere, wie achtlos man gerade in dieser Beziehung mit Informationen und Urteilen umgeht. Gerade diejenigen, die sich als große Kritiker der Bildzeitung bezeichnen, fallen auf die Mechanik des Boulevards herein. Nein, es geht ganz sicher nicht darum Gauck als neuen Heilsbringer zu stilisieren, bei dem nun jedwede Kritik tabu ist. Im Gegenteil, ich empfinde Joachim Gauck als einen der wenigen Intellektuellen in diesem Land, an dem man sich ruhig reiben kann und soll. Nur sollte das eben mit ein bisschen mehr Gehirnschmalz und Verstand geschehen. Sonst haben wir am Ende tatsächlich nur einen glitzernden Grüßonkel als Präsidenten verdient.

Ergänzender Artikel:
Da es mir eher darum ging den Medienmachern und Mediennutzern den Spiegel vorzuhalten, als Gauck in seinen Ansichten zu verteidigen, hier der Versuch das Thema noch mal auf die Ebene einer allgemeinen Medienreflektion zu heben.

Ergänzender Podcast:
Gemeinsam mit Dr. Nils Köbel beleuchten wir im Soziopod in 60 Minuten das Thema Gauck aus den unterschiedlichen Perspektiven und reflektieren noch mal die mediale Kaskade in diesem Zusammenhang.

Updates und ergänzende Links:
Die Süddeutsche greift die Thematik der Verkürzung und Zweckentfremdung auf und formuliert es noch besser als ich es kann.

Auch Cicero schreibt ausführlich über die Stilisierung von Gauck zum Antidemokrat.

Sprachlog: Der böse Gauck und das Netz

Sascha Lobo in seiner Spon Kolumne: Gauck und die Stille Post im Netz

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