Es gibt eine äußerst fragwürdige, aber durchaus gängige Methode um das Konsumverhalten von Menschen zu manipulieren, sie also zum Kauf von neuen Dingen förmlich zu zwingen. Der Fachbegriff dafür lautet “Geplante Obsoleszenz”, übersetzt die geplante Veralterung durch implementierte Sollbruchstellen oder Verschleißteile. Arte hat vor einiger Zeit dazu eine interessante Doku produziert, die ich Dank Alexander Hartmann heute wiederentdeckt habe:
Gerade gestern lief bei Arte ein Überarbeiteter Beitrag, der viele neue Entwicklung, wie Cardle2Cradle, mit einbezieht: http://www.bastianoso.de/2012/01/24/kaufen-fuer-die-muellhalde/
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MURKS? NEIN DANKE! ist eine bürgerschaftliche Initiative gegen geplante Obsoleszenz und für nachhaltige Produktqualität. Macht mit und informiert Euch auf http://www.murks-nein-danke.de