Mein Praktikum beim Museum für Kommunikation

Eigentlich wollte ich diesen Text schon vor einer Woche geschrieben haben. Aber wie das eben so ist, man steht morgens auf, „praktikumiert“ den ganzen Tag, und wenn Feierabend ist möchte man ja noch die Stadt erkunden.

Fensterblick Prenzlauerberg

Aber jetzt nochmal von vorne: Praxis-Semester an der Karlshochschule.
Ich bin in Berlin gelandet, beim Museum für Kommunikation und sehr glücklich darüber. Die ersten fünf Wochen sind bereits rum, die ersten Projekte wurden gestartet. Ich bin dort im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und „mache was mit Internet“, genauer gesagt Social Media und alles was dazu gehört. Außerdem plane ich die web-Auftritte für zwei Ausstellungen die noch dieses Jahr beginnen. Eine davon ist die Mode-Ausstellung, für die wir damals beim Unternehmensprojekt an der Karlshochschule ein Kommunikationskonzept erstellt haben. So etwas ist natürlich besonders schön, weil man sich damit schon sehr intensiv beschäftigt hat. Teile davon, was wir da produziert haben könnten sogar umgesetzt werden…

Jetzt versucht man also das was man theoretisch in der Vorlesung gelernt hat auf die Situation in der Praxis zu übertragen. Naja, meistens denkt man ja wenig über solche Dinge nach. Stattdessen steckt man nach einer Weile im Alltag, ohne zu reflektieren und die Dinge zu hinterfragen. Doch nach ein paar Wochen hat man sein Unternehmen ja schon ein bisschen kennengelernt und hiermit erinnere ich mich selbst und euch, liebe 5.-Semester-Praktikanten. Überlegt mal was bei euch so läuft und wie wir das in der Theorie gelernt haben.

Die Zukunft hat viele Fenster. Das behauptete zumindest Solveig in ihrem Blogeintrag. Wenn ich es mir so überlege, dann sind es eigentlich eher Türen. Oder nicht? Man kann durch die eine oder die andere Türe gehen und so weiter kommen, ins nächste Level. Hoffentlich ist das Praktikum bei niemandem so schlimm, dass sich jemand dafür entscheidet das Fenster als letzten Ausweg zu wählen… ;)

Fensterblick Museum

Trotzdem schmücke ich diesen Blog-Eintrag mit Fenstern. Einmal das Fenster meines WG-Zimmers und ein Fenster des Museums. Weil dieses Gebäude aus dem Kaiserreich ziemlich beeindruckend ist gibt’s als Bonus noch eine Außenaufnahme bei Nacht dazu. Und wer dann gerne noch mehr Fotos aus meinem Praktikum und dem Leben in Berlin sehen möchte der darf gerne täglich auf meinem Tagebuch-Blog vorbei schauen! Und wer jetzt vielleicht ein bisschen neugierig geworden ist: hier entlang, bitte einmal “meinem” Museum auf twitter folgen und facebook Fan werden!

Das war’s fürs Erste von mir aus Berlin. Ich bin gespannt was die anderen Praktikanten zu erzählen haben.

Museum für Kommunikation Berlin

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  1. Pingback: Nun schließt sich für dieses Jahr das Fenster… | Karlshochschule International University

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